Neue Hersteller wie Winora mischen den E-Bike-Markt inzwischen auf.
Winora bietet derzeit im Winora E-Bike Test sechs Modellen an: Die Winora-E-Bikes sind derzeit in sechs Varianten erhältlich: Sima, Sinus, Yakun, Yucatan, Saya und Radius. Die Sima- und Sinus- Serien können als eine Reihe klassischer City-E-Bikes bezeichnet werden. Die Praktikabilität steht laut Winora E-Bike Test bei diesen Modellen an erster Stelle. Deshalb sind diese Winola-E-Bikes immer mit einem hellen Scheinwerfer, einem Gepäckträger und Schutzblechen ausgestattet.
Bei den Kategorien Yucatan und Yakun im Winora E-Bike Test handelt es sich dagegen um etwas sportlichere Modelle. Dabei handelt es sich größtenteils um so genannte Trekking-E-Bikes. Die E-Bikes „Winora“ sind ideal für lange Touren und Radfahren. Mit dem Modell Radius Tour/Uni umfasst das Winora-Portfolio im Winora E-Bike Test nun auch faltbare E-Bikes. Wenn Sie etwas Klassischeres bevorzugen, sollten Sie sich das Winora Saya E-Bike genauer ansehen. Die Retro-Farben und Weißwandreifen geben hier den optischen Ton an, ein E-Bike im Stil der 60er Jahre mit moderner Technik.
Inhaltsverzeichnis
WINORA – Sinus 9 i625
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Motor: Mit seinem dynamischen Performanceline-Motor und dem Bosch-Akku mit 625 Wh ist das Sinus 9 ein wartungsfreundlicher Partner für den Alltag und bietet gleichzeitig zusätzliche Leistung für Touren.
Akku: Der leistungsstarke Motor aus der Bosch Performance Line unterstützt Sie mit 65 Nm bis zu 25 km/h. Der Motor bezieht seine Energie aus dem 625-Wh-PowerTube-Akku von Bosch, der in den Rahmen eingebaut ist. Damit ist das Rad nicht nur für den täglichen Pendlerverkehr, sondern auch für Radtouren gerüstet.
Bremsen: Mit dem 9-Gang-Schaltwerk Shimano Alivio kommen Sie auf Touren. Wer schnell fährt, muss auch schnell bremsen können. Die leistungsstarken Tektro Zweikolben-Scheibenbremsen des Winola Sinus 9 tun genau das. Mit ein wenig Kraftaufwand können Sie Ihr Fahrrad im Handumdrehen zum Stehen bringen.
Reifen: Die Sicherheit ist im Straßenverkehr ein besonderes Anliegen. Deshalb ist das Winola Sinus 9 mit Schwalbe Marathon Almotion Reifen mit hohem Pannenschutz und einer SR Suntory Federgabel mit einer Lockout-Funktion ausgestattet. Darüber hinaus ist es mit einem Gepäckträger ausgestattet, der bis zu 25 kg tragen kann.
WINORA – Sinus R8 i625 FL
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Motor und Akku: Das Winola Sinus R8 ist ein Trekking-E-Bike mit einem eingebauten Bosch Powertube 625Wh Akku und einem zuverlässigen Bosch Active Plus Motor, der 50Nm bei bis zu 25km/h unterstützt. Bei diesem Trekking-E-Bike werden sowohl Trapezrahmen als auch Diamantrahmen verwendet.Display: Die Einstellungen werden über das Bosch Intuvia Display am Lenkrad vorgenommen. Diese Anzeige zeigt die aktuelle Geschwindigkeit, die verbleibende Entfernung und die zurückgelegten Kilometer an. Es kann auch den aktuellen Fahrmodus, die Zeit, die Durchschnittsgeschwindigkeit und Höchstgeschwindigkeit und die empfohlenen Gangwechsel anzeigen. So haben Sie alle Informationen zu Ihrem E-Bike immer auf einen Blick parat. Damit Sie die Hände nie vom Lenker nehmen müssen, um den Fahrmodus zu wechseln, befindet sich die unabhängige Steuereinheit in unmittelbarer Reichweite.
Riemenantrieb: Was den Winola Sinus R8f jedoch einzigartig macht, ist sein Antrieb. Das Sinus R8 Trekkingrad wird von einen Riemenantrieb angetrieben. Während herkömmliche Kettenschaltungen häufig gewartet werden müssen und schnell verschleißen, ist dieser Riemenantrieb auch langlebig, besonders wartungsarm und leichtgängig. Ideal für häufige E-Bike-Nutzer, aber auch als Alltagsrad für den Weg zur Schule oder Arbeit.
Schaltung: Das Nexus-Getriebe von Shimano stellt Ihnen acht Gänge zur Verfügung. Diese sind vom Lenker her aus einfach zu handhaben.
Gabel: Das Sinus R8f 2021 ist ein von den Winora-Designern entworfenes Trekking-E-Bike, bei dem jede Komponente präzise und sauber arbeitet: Die SR Santer-Gabel hat 63 mm Federweg und eine Sperrfunktion. Mit dieser Funktion lässt sich das Eintauchen der Gabel schnell und einfach arretieren und die Gabel wird steif.
Scheibenbremsen: Shimano-Doppelkolben-Scheibenbremsen arbeiten im Zusammenspiel mit Schwalbe Marathon Almotion-Reifen während der Fahrt präzise.
Was lässt sich über die Qualität sagen?
Der Fahrradhersteller Winora laut Winora E-Bike Test ist seit langem für seine Qualität und seinen hohen Standard bekannt. Jetzt hat der Traditionshersteller sein Fahrradsortiment um das E-Bike Winora erweitert. Winora fertigt und entwickelt seit Jahrzehnten Qualitätsfahrräder. E-Bikes für Frauen und Männer wurden eingeführt. Elektrofahrräder sind im Winora E-Bike Test nun in einer Vielzahl von Ausstattungsvarianten erhältlich.
Wie ist die Kundenzufriedenheit?
Winora E-Bikes erhielt aufgrund der Winora E-Bike Test eine „sehr gute“ Empfehlung. Sowohl die sehr hohe Kundenzufriedenheit, die Zuverlässigkeit als auch das ausgezeichnete Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugten die Kunden.
Über den Hersteller Winora
Winora ist der absolute Pionier im Vertrieb von E-Bikes auf dem deutschen Markt. Winola E-Bikes sind in Deutschland sehr beliebt und für ihre hohe Zuverlässigkeit und Qualität bekannt.
Die Familiengeschichte wird für die Marke zu einer lebendigen Realität
Kleine Inspirationen haben WINORA zu einer Traditionsmarke gemacht. Der Firmengründer Engelbert Wiener hat vor fast 100 Jahren mehr als nur Fahrräder hergestellt. Durch ihr Handeln haben sie den Grundstein für das gelegt, was heute unverzichtbar ist.
Eine Geschichte seit 1921
Im Jahr 1921 baute er das erste Fahrrad für seine beiden Töchter Martha und Thea. Warum war das eine Sensation? Es gab zu dieser Zeit noch keine Massenproduktion von Fahrrädern für Teenager und Kinder. Engelbert Wiener war der erste, der für alle Generationen diese Mobilität nutzbar machte. Er wollte es anderen ermöglichen, sich so fortzubewegen wie sein Bruder, der deutscher Meister im Vierer-Mannschaftsfahren wurde. Er wollte diese einzigartige Erfahrung und das Gefühl einer Unabhängigkeit verkörpern, das mit dem Radfahren einhergeht. Diese kleine Anekdote unterstreicht die Realität der Marke WINORA.
Fahrräder und E-Bikes werden schon seit langem von vielen Generationen genutzt. Sie sind immer da, wenn man sie braucht. In jeder Situation, wenn Kinder die Welt erobern wollen, auf zwei Rädern, sind die Fahrräder das beste Mittel. Sie werden unentbehrlich sein für den Weg zur Schule und zur Arbeit, aber auch als zuverlässige Begleiter in der Freizeit. Sie bieten eine sichere und stabile Fahrt bei jedem Gegenwind. Für Mobilität, mit der man heute und morgen leben kann.
1956 übernahm Bernd Seifert das Unternehmen, das mehr als 6.000 Fahrräder pro Jahr produzierte, und baute 1963 ein Montagewerk für Fahrräder. In der Folge erwarb Winola mehrere Unternehmen und trat anderen Genossenschaften bei. Auch das kürzlich auf den Markt gebrachte E-Bike Winoara gilt als Meilenstein für das Unternehmen, dessen E-Bikes 2015 rund 71 % des Gesamtumsatzes ausmachten.
Wie schnell kann ein E-Bike fahren?
25 km/h
Pedelecs sind E-Bikes, die den Radfahrer bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h unterstützen können. Diese Geschwindigkeit ist für viele Bereiche ausreichend, zum Beispiel für gemütliches Radfahren und kurze Strecken. Diese E-Bike-Geschwindigkeit ist für viele Bereiche ausreichend, z. B. für gemütliches Radfahren und kurze Fahrten. Ältere Modelle begrenzen die Geschwindigkeit auf 25 km/h, während neuere Modelle das E-Bike einfach abschalten. Das bedeutet, dass es theoretisch möglich ist, mit höheren Geschwindigkeiten zu fahren. Diese basiert jedoch auf reiner Muskelkraft.
45 km/h
Neben dem klassischen Pedelec gibt es das sogenannte Speed-Pedelec oder kurz S-Pedelec. Mit Motorantrieb erreichen sie eine Geschwindigkeit von bis zu 20 km/h ohne Treten und bis zu 45 km/h in Kombination mit der eigenen Muskelkraft. S-Pedes sind eine trendige Alternative zu öffentlichen Verkehrsmitteln und zum Auto, denn sie machen vor allem Pendlern Spaß und sind sicher für das Klima. Im Vergleich zu Fahrrädern mit niedriger Geschwindigkeit müssen Radfahrer jedoch mehr gesetzliche Vorschriften einhalten.
Was ist besonders an den 45 km/h-E-Bikes?
E-Bikes mit einer Geschwindigkeit von bis zu 45 km/h gelten als Motorräder, die auch als S-Bikes bezeichnet werden. Sie erfordern einen Führerschein und dürfen erst ab 16 Jahren benutzt werden. Die Versicherungskarten müssen vorgelegt und Helme getragen werden. Das Fahren mit Anhängern oder auf Radwegen ist verboten.
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